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Feti Yıldız von MHP nennt sich selbst einen „Türken“

Feti Yıldız von MHP nennt sich selbst einen „Türken“

Der stellvertretende Vorsitzende der MHP und Istanbuler Abgeordnete Feti Yıldız ging in einem Social-Media-Beitrag auf die Geschichte des Wortes „Türkiyeli“ ein. Yıldız erklärte, der Begriff sei erstmals im Muhammat-Gesetz vom 3. April 1924 verwendet worden, um die Staatsbürgerschaft anstelle von „Untertan“ zu fördern. 1938 wurde er jedoch in „Türk“ umgewandelt und verschwand aus der Geschichte.

Yıldız erklärte in seinem Beitrag auch, dass das Anwaltsgesetz zu einer Säuberung bestimmter Anwälte und einer Neuorganisation des Anwaltsberufs geführt habe. Er wies darauf hin, dass die Säuberungen diejenigen betrafen, die aufgrund ihrer juristischen Qualifikationen nicht zur Ausübung des Anwaltsberufs geeignet waren, sowie diejenigen, die während des Waffenstillstands gegen das Land gearbeitet hatten.

Yıldız verwendete in ihrem Beitrag die folgenden Ausdrücke:

Das Wort „türkisch“ wurde erstmals im Muhamat-Gesetz vom 3. April 1924 anstelle von „Untertan“ verwendet, um die Staatsbürgerschaft zu erlangen. 1938 wurde es in „türkisch“ umgewandelt und gehörte damit der Vergangenheit an. Mit dem Muhamat-Gesetz wurden einige Anwälte liquidiert, und die Anwaltskammer wurde neu organisiert. Die Liquidationen richteten sich gegen diejenigen, die die gesetzlichen Voraussetzungen für die Ausübung des Anwaltsberufs nicht erfüllten, und gegen diejenigen, die während des Waffenstillstands gegen das Land arbeiteten.

Tele1

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